Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Am Donnerstag, den 2. Oktober nahmen die Klassensprecher der Stufen 8 - 12 an einem Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Smartphone" teil, welcher von 9:00 - 13:30 Uhr bei uns in der Schule stattfand.
Es wurde nicht nur der Umgang mit dem Smartphone im Alltag und dessen Gefahren besprochen und sondern auch reflektiert, was das Smartphone für einen Einfluss auf uns hat. Zudem gab es einen interessanten und aufschlussreichen Input zum Thema Zeitmanagement und effektives Arbeiten, wovon wir vieles mitnehmem und direkt in den nächsten Schulwochen anwenden können.
Alles in allem war es ein interessanter Workshop, der sehr schön und interaktiv gestaltet war.
Ein rauschendes Fest beim Theresienball am 27. September 2025 unter dem Motto „Venezianische Nacht“ erlebten Eltern, Schüler:innen und einige Lehrer:innen in einer festlich gestalteten Turnhalle, die in die richtige Lichtstimmung zwischen Sternenhimmel und wechselnden Rotschattierungen getaucht wurde. Die Moderatorinnen Matilda und Pauline luden die Ballgäste auf ihre Reise in die bekannte Lagunenstadt Venedig ein; sie selbst verhüllten ihre Augen hinter den typischen filigran gestalteten Masken, wie es auch zahlreiche Ballgäste taten.
Beim Fachtag des Erzbistums Berlin zum Thema Schule der Zukunft am 27. September gestalteten Schülerinnen und Schüler der katholischen Theresienschule zusammen mit Herrn Zaake einen eigenen Workshop unter dem Titel „Zukunft ist jetzt“. Der Name macht deutlich: Zukunft beginnt nicht erst irgendwann, sondern schon heute, indem man kleine Dinge verändert und neue Wege ausprobiert.
Vom 17. bis 21. September machten sich 15 interessierte Jugendliche, darunter 8 Theresianerinnen, zusammen mit einem Betreuer:innen-Team der KJG auf den Weg in die polnische Stadt Oświęcim. Am ersten Tag besichtigten wir das jüdische Viertel in Krakau – Kazimierz. Dort erfuhren wir viel über das jüdische Leben vor dem Zweiten Weltkrieg und die anschließende Vertreibung ins Ghetto.
Die Klasse 7c durfte gleich in der zweiten Schulwoche ihre Kennenlernfahrt nach Zinnowitz ins St. Otto-Heim durchführen. Das Ziel dieser Tage religiöser Orientierung sollte sein, dass sich die 21 Schülerinnen und 11 Schüler der Klasse kennenlernen und zu einer richtigen Gemeinschaft zusammenwachsen können. Dazu hatten Frau Funke und Frau Dreier ein vielfältiges Programm angeboten, eine Kombination aus liturgischen Morgen- und Abendandachten, gemeinsamem Singen, dem Führen von Kennenlerninterviews, Strandgängen und Sport, Sandskulpturenbau am Strand, einer Abendwanderung unter dem Sternenhimmel, einer Traumreise, einem Filmabend und begleitenden Kreativangeboten.






