Aktuelles
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Die beiden 10. Klassen waren nacheinander beide in Zinnowitz auf Tagen religiöser Orientierung und genossen die gemeinsame - handyfreie - Zeit bei schöner Sonne.
Nachdem Anfang März ein Teil der Klasse 6a zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Pankowski dem Tierheim Berlin einen Besuch abgestattet hatte und zu diesem Anlass eine Spende überreicht hatte (wir berichteten bereits darüber), bedankte sich nun das Tierheim Berlin bei der 6a mit diesem netten Dankeschön.
Das neue Jahrbuch unserer Schule zum Kalenderjahr 2024 ist jetzt erschienen. Die Klassen bestellen bitte ab sofort über die Klassenleitungen die gewünschten Bücher und erhalten sie dann gebündelt, wenn die Klasse vollständig bezahlt hat im Sekretariat. Darüber hinaus können Kolleginnen und Kollegen sowie Ehemalige Einzelexemplare für 9 € im Sekretariat käuflich erwerben.
Am 1. April haben sich die beiden Grundkurse Spanisch mit Frau Dr. Kindiger und Frau Lang auf den Weg nach Avila gemacht. Gleich am ersten Tag standen nach einem Besuch der Partnerschule die Klöster, in denen Teresa von Avila gelebt hat und die Kirche, die am Ort ihres Geburtshauses gebaut wurde auf dem Programm. In einer Führung durch einen Karmeliter Mönch ging es auch um Teresas Leben und ihre Sicht auf den Glauben. Nun stehen noch Madrid, Segovia und Salamanca auf dem Programm.
Der Deutsch-Leistungskurs vom Q2 unter der Leitung von Frau Weiler unterbrach den Schulalltag am Dienstagnachmittag für einen Ausflug auf die Museumsinsel zur Ausstellung "Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert" im Deutschen Historischen Museum. Dort nahm er an einer Führung teil, die insbesondere die Komplexität, Ambivalenzen und Widersprüchlichkeiten beleuchtete, die sich bei der Auseinandersetzung mit dem Epochenbegriff zeigen. Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie sich Geschichte, Philosophie, Literatur, Wissenschaft, Religion und Kunst gegenseitig beeinflussen. Kritisch betrachtet wurde auch, dass die damalige Idee von Gleichberechtigung oder Toleranz den heutigen Vorstellungen nicht immer entsprechen.
In ganz Berlin liefen in der letzten Woche merkwürdig gekleidete Gestalten herum. Der Grund, die letzte Schulwoche der Abiturientinnen und Abiturienten hatte begonnen und dann muss man sich scheinbar irgendwie verkleiden. Dafür wenden die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten ein für Außenstehende kaum nachvollziehbare Mühen, Kosten, Aufwand und vor allem Gehirnschmalz auf, wo man sich als Lehrer gewünscht hätte, dass bei anderen Fragestellungen ähnlicher Einsatz gezeigt worden wäre.
Vom 27. März bis 04. April empfängt die Klasse 9c die französischen Gastschüler aus Saint Germain en Laye bei Paris. Ein abwechslungsreiches Programm mit einem historisch-politischen Schwerpunkt erwartet die Jugendlichen. Ein Tag in der Schule mit Unterrichtsbesuchen, Spiel, Spaß und Sport sind ebenfalls mit im Programm. Einige Exkursionen werden gemeinsam mit der Klasse 9c durchgeführt. Wir wünschen allen tolle Erlebnisse und gute Erinnerungen.
Vom 10. bis 12. März waren wir wie jedes Jahr im Helmut-Gollwitzer Haus in Wünsdorf auf SV-Fahrt. Wir haben die Gelegenheit genutzt die 3 Kandidaten bzw. Kandidatinnen für das Amt des Schülersprechers besser kennenzulernen. Wir haben uns mit verschiedenen Anliegen und Projekten unserer Schule beschäftigt und gute Lösungsvorschläge gefunden, die wir jetzt im neuen Schülersprecherteam umsetzen wollen.
Am Montag, den 03. März 2025, besuchte die Klasse 9b das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. In diesem hat die Klasse ein fünfstündiges-Seminar zum Thema „Volksgemeinschaft“ besucht. Nach einem einführenden Vortrag wurde die Gruppe durch die Ausstellung geführt und es folgte dann eine vertiefende Gruppenarbeit, in der Motive für Denunziationen sowie Biographien von Opfergruppen wie auch die einer Aufseherin im Fokus standen.
Am 5. März besuchten die Englisch-Leistungskurse die Deutsche Oper Berlin, um „Nixon in China“ von John Adams zu sehen. Die Oper thematisiert den historischen China-Besuch von US-Präsident Richard Nixon im Jahr 1972 und setzt sich musikalisch sowie szenisch mit diesem politischen Ereignis auseinander. Der Abend bot eine interessante Gelegenheit, sich mit einem eher selten behandelten Kapitel der Geschichte und seiner künstlerischen Umsetzung auseinanderzusetzen. Im Anschluss fanden angeregte Diskussionen über die Inszenierung statt und viele Schüler konnten von ihrer ersten Erfahrung mit einer englischen Oper berichten.