Aktuelles
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Nach einer längeren Planungs- und Terminfindungsphase war es endlich soweit. Am Nachmittag des 14. September trafen sich 25 Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 1999 nach 25 Jahren wieder in der Theresienschule.
Das Treffen startete mit einer kleinen Andacht in St. Josef, vorbereitet von Herrn Wrembek, dem langjährigen Musik- und Religionskollegen an unserer Schule, mittlerweile aber im Ruhestand. Dabei wurde wie selbstverständlich aus dem Stand in drei Sprachen und mehrstimmig gesungen.
Am Samstag, den 14. September fand in der Katholischen Marienschule in Potsdam ein Fachtag zur Demokratiebildung statt, zu dem die Kolleginnen und Kollegen aller 26 katholischen Schulen in Berlin und Brandenburg eingeladen waren. Aus unserer Schule nahmen auch mehrere Lehrkräfte daran teil.
Frau Dr. Ursula Weidenfeld führte mit einem Vortrag in den Tag ein. Ihre Kernthese dabei war, dass Schulen für die Demokratiebildung immer wichtiger würden, da andere gesellschaftliche Vorfeldorganisationen, wie Kirchen, Vereine und Verbände ihre Überzeugungskraft teilweise massiv eingebüßt hätten. Anschließend diskutierte sie mit einigen Politikschülern der Marienschule genau darüber.
Am letzten Freitag in den Sommerferien trafen sich schon zum wiederholten Mal alle im Schuldienst des Erzbistums beschäftigten Kolleginnen und Kollegen zur Schuljahreseröffnung in der St. Josef-Kirche neben der Theresienschule. Erzbischof Heiner zelebrierte den Gottesdienst und anschließend gab es auf dem Schulhof ein großes Hallo und Wiedersehen mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus den 26 verschiedenen Schulen des Erzbistums Berlin. Unser Caterer Drei Köche servierte Ess- und Trinkbares und so standen viele noch lange zusammen bis die Ferienerlebnisse vollständig weitergegeben worden waren. Nun geht es mit neuer Kraft und mittlerweile auch bei angenehmeren Temperaturen gemeinsam ins neue Schuljahr 2024/ 2025. Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen dabei viel Erfolg und einen guten Start.
Bereits kurz vor den Sommerferien konnten wir mit großer Freude die diesjährigen Abiturergebnisse unserer Schule an dieser Stelle mitteilen.
Alle 62 angetretenen Schülerinnen und Schüler haben ihr Abitur bestanden. Insgesamt erzielte der Abiturjahrgang eine Durchschnittsnote von 1,69, sieben Schülerinnen und Schüler konnten mit der Traumnote 1,0 abschließen.
Nun gibt es auch einen von der Pressestelle der Berliner Schulsenatorin veröffentlichten Vergleich der Abiturergebnisse aller Berliner Gymnasien. Spitzenreiter bei den staatlichen Gymnasien ist in diesem Jahr das Käthe-Kollwitz-Gymnasium. Bei den Schulen in freier Trägerschaft rangiert unsere Schule formal auf Platz 5. Schaut man sich die Zahlen der bestandenen Prüfungen allerdings einmal etwas genauer an, stellt man fest, dass einzig die Evangelische Schule in Frohnau einen ernstzunehmenden Abiturjahrgang begleitet hat. Unser persönliches Fazit lautet: Nach den beiden genannten Schulen liegt die Theresienschule in diesem Jahr landesweit auf Rang 3 der besten Berliner Schulen!
Am letzten Freitag in den Ferien fand für die eine Hälfte des Lehrerkollegiums im Zwei-Jahres-Turnus der ganztägige obligatorische Erste-Hilfe-Kurs statt. Wir befassten uns neben der Reanimation auch mit dem Wundverband, dem Helmich-Griff, der Personen helfen kann, die etwas verschluckt haben, der stabilen Seitenlage und vielen anderen möglichen Maßnahmen, die Leben retten können bzw. sinnvoll dazu beitragen, die Zeit zu überbrücken, bis professionelle Hilfe vor Ort ist.
Am Montag Nachmittag in der letzten Schulwoche mussten wir leider acht, teilweise sehr langjährige Kolleginnen und Kollegen unserer Schule aus verschiedenen Gründen verabschieden. Einige jüngere wechseln zu staatlichen Schulen und zwei langjährige Lehrkräfte, Frau Zech (seit 1993 an der KTS) und Herr Brockmanns (seit 1999), gehen in den wohlverdienten Ruhestand.
Am letzten Samstag vor Beginn der Sommerferien fand traditionell der Empfang der neuen Schülerinnen und Schüler der zukünftigen 5. und 7. Klassen der Theresienschule und das anschließende Sommerfest auf allen Höfen und dem Sportplatz statt.
Die neuen Schülerinnen und Schüler wurden bereits ab 14 Uhr von ihren Patenklassen in der Kirche in Empfang genommen. Eltern, Geschwister, Großeltern, ehemalige Kolleginnen und Kollegen und ehemalige Schülerinnen und Schüler fluteten im Nachmittagsbereich das Theresienschulgelände und ließen sich von einem tollen Bühnenprogramm und zahlreichen Ständen mit verschiedenen Aktivitäten begeistern. Die einzelnen Klassen hatten sich wieder große Mühe bei der Konzeption ihrer Stände und kreativen Angebote gemacht.
Am 10. April 2024 fand traditionellerweise der Englischwettbewerb THE BIG CHALLENGE in der Aula der Theresienschule statt. In diesem Jahr fanden sich 100 Theresianerinnen und Theresianer ein, die wie viele andere Schüler der 5. bis 9. Klassen europaweit an diesem Wettbewerb teilnahmen.
Wir freuen uns sehr, Clara Shahi als Landessiegerin der 5. Klassen gratulieren zu können.
Am Donnerstag, den 4. Juli war es mal wieder soweit. Nach einem feierlichen Abiturgottesdienst, den anschließenden Reden und der Vergabe von besonderen Preisen und Auszeichnungen, z.B. Vorschlägen für Stipendien bei verschiedenen Stiftungen, konnten alle 62 Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Abiturjahrgangs unserer Schule ihr Abiturzeugnis entgegen nehmen.
Am Montag, den 24. Juni 2024, unternahmen die Klassen 6a und 6b in Begleitung von Frau Dreier, Frau Lang, Herrn Vogel und Herrn Strohe einen spannenden Ausflug zur Marienkirche am Alexanderplatz in Berlin.
Dieser Besuch war Teil ihres gemeinsamen Ökumeneprojekts im katholischen und evangelischen Religionsunterricht, das darauf abzielte, die Unterschiede wie auch Gemeinsamkeiten der beiden Konfessionen näher kennenzulernen.
Als eine der ältesten Kirchen Berlins ermöglichte die Marienkirche den Schülerinnen und Schülern einen eindrucksvollen Einblick in die Geschichte und Bedeutung des christlichen Glaubens in der Hauptstadt. Die Schülerinnen und Schüler berichteten, dass sie nicht nur die Architektur bewundern, sondern auch einen besonderen Glaubensort und dessen ökumenische Bedeutung kennenlernen konnten.