Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Am Samstag, den 29. März 2025 haben vier Schülerinnen und Schüler unserer Schule an der Deutschen Neurowissenschaftsolympiade am Max-Delbrück-Center in Berlin-Buch teilgenommen. Hierbei handelt es sich um eine Premiere für uns Theresianer, die durch den Referendar Herrn Bunkowski (Chemie/ Biologie) initiiert und von einigen Schülerinnen und Schülern sehr begeistert aufgenommen wurde. Leider konnte sich keiner der Teilnehmer für die zweite Runde in Frankfurt qualifizieren, jedoch wird im kommenden Jahr ein neuer Versuch gestartet und die Abläufe sind dann besser abschätzbar.
Nachdem Anfang März ein Teil der Klasse 6a zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Pankowski dem Tierheim Berlin einen Besuch abgestattet hatte und zu diesem Anlass eine Spende überreicht hatte (wir berichteten bereits darüber), bedankte sich nun das Tierheim Berlin bei der 6a mit diesem netten Dankeschön.
Das neue Jahrbuch unserer Schule zum Kalenderjahr 2024 ist jetzt erschienen. Die Klassen bestellen bitte ab sofort über die Klassenleitungen die gewünschten Bücher und erhalten sie dann gebündelt, wenn die Klasse vollständig bezahlt hat im Sekretariat. Darüber hinaus können Kolleginnen und Kollegen sowie Ehemalige Einzelexemplare für 9 € im Sekretariat käuflich erwerben.
Am 1. April haben sich die beiden Grundkurse Spanisch mit Frau Dr. Kindiger und Frau Lang auf den Weg nach Avila gemacht. Gleich am ersten Tag standen nach einem Besuch der Partnerschule die Klöster, in denen Teresa von Avila gelebt hat und die Kirche, die am Ort ihres Geburtshauses gebaut wurde auf dem Programm. In einer Führung durch einen Karmeliter Mönch ging es auch um Teresas Leben und ihre Sicht auf den Glauben. Nun stehen noch Madrid, Segovia und Salamanca auf dem Programm.
Der Deutsch-Leistungskurs vom Q2 unter der Leitung von Frau Weiler unterbrach den Schulalltag am Dienstagnachmittag für einen Ausflug auf die Museumsinsel zur Ausstellung "Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert" im Deutschen Historischen Museum. Dort nahm er an einer Führung teil, die insbesondere die Komplexität, Ambivalenzen und Widersprüchlichkeiten beleuchtete, die sich bei der Auseinandersetzung mit dem Epochenbegriff zeigen. Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie sich Geschichte, Philosophie, Literatur, Wissenschaft, Religion und Kunst gegenseitig beeinflussen. Kritisch betrachtet wurde auch, dass die damalige Idee von Gleichberechtigung oder Toleranz den heutigen Vorstellungen nicht immer entsprechen.