Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Nach einem Jahr des Erprobens wurde die Theresienschule nun – dank des Fördervereins – mit weiteren drei Klassensätzen Fünfecktischen ausgestattet, so dass jetzt die beiden 5. und 6. Klassen über die gleiche Ausstattung verfügen. Durch die geometrische Form einerseits und eine Rolle am Fuß eines Tischbeins lassen sich die Tische mit etwas Übung sehr leicht und sehr schnell verschieben. Und selbst Fünftklässler können die Tische stapeln, sodass Platz für einen Sitzkreis entsteht.
Am letzten Samstag vor Beginn der Sommerferien fand traditionell der Empfang der neuen Schülerinnen und Schüler der zukünftigen 5. und 7. Klassen der Theresienschule und das anschließende Sommerfest auf allen Höfen und dem Sportplatz statt.
Am Dienstag, den 22. Juli machten sich der Politik-Grundkurs von Herrn Kühler und ein paar Schüler aus dem Leistungskurs von Frau Reddemann auf den Weg, um sich mit dem Thema: "Medien als 4. Gewalt?" zu beschäftigen. Dazu ging es zunächst zum Axel Springer Verlag in der Zimmerstraße, wo DIE WELT, aber auch die BZ und die BILD residieren. Das moderne Bürogebäude von Rem Kohlhaas allein ist schon absolut sehenswert und von der Dachterrasse hat man einen tollen Ausblick auf die Innenstadt. Aber uns interessierte in diesem Fall primär WELT-TV. Wir erhielten eine sehr gelungene Führung vom stellvertretenden Chefredakteur, Ronald Warin, der uns interessante Einblicke in die Produktion des privaten Nachrichtensenders gab.
Nach längerer Pause gab es in der vorletzten Schulwoche von Mittwoch bis Freitag mal wieder Projekttage an unserer Schule. Die Noten stehen fest, die Zeugnisse sind weitestgehend geschrieben bzw. gedruckt, die Kolleginnen und Kollegen, die auf Klassen- oder Kursfahrten unterwegs waren, sind wieder zurück. Was liegt da näher, als sich mal ganz anderen Themen, eigenen Stärken, Hobbys bzw. ganz neuen Herausforderungen zu stellen.
Im Kontext der breiten Debatte an unserer Schule (und an allen anderen im Land auch) über die erlaubte und unerlaubte Handynutzung gibt es sowohl von den Befürwortern einer liberaleren Handyregelung als auch von denjenigen Kolleginnen und Kollegen, die striktere Einschränkungen befürworten, den Wunsch nach expliziten Trainingseinheiten zur Schulung der Medienkompetenz.







