Aktuelles
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Nachdem wir kürzlich über den 2. Preis für den Beitrag des Geografie-Wahlpflichtkurses aus der Klasse 8c beim letztjährigen Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung berichtet hatten, erfuhren wir nun, dass auch der zweite von der Theresienschule eingereichte Beitrag einen Preis gewonnen hat.
Im Wahlpflichtkurs Politik von Herrn Zaake hatte sich die Klasse 10c mit der US-Wahl 2024 auseinandergesetzt. Unser Beitrag bestand aus kurzen TikTok-Clips, die wir zu einem informativen und unterhaltsamen Video zusammengefügt haben. Ziel war es, die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Wahlkampfs und der anstehenden Präsidentschaft Donald Trumps für Jugendliche verständlich darzustellen.
Am Mittwoch, den 26. Februar berichtete der ehemalige Theresienschüler Sebastian Spinner, jetzt Kinderarzt, von seinen Aufenthalten dort und dem von ihm zusammen mit Freunden initiierten Projekt "Gemeinsam gegen Armut auf den Philippinen".
Schülerinnen und Schüler der drei 8. Klassen hörten in der Mensa gespannt zu, was er über die Philippinen, die weitverbreitete Armut dort, die Situation in den Familien, die politische Situation im Lande und die verschiedenen Projekte, die von dem Verein über den Salesianer-Orden Don Bosco dort unterstützt werden, zu berichten hatte.
Am 20. Februar machte sich die Klasse 5b auf nach Brandenburg an der Havel, um dort im Archäologischen Landesmuseum die Hinterlassenschaften der Geschichte des Landes zu entdecken. In der Dauerausstellung werden ca. 10.000 ausgewählte Exponate präsentiert, die einen Überblick der über 130.000-jährigen Kulturgeschichte Brandenburgs geben.
Der Grundkurs Gymnastik/ Tanz von Frau Peter nahm am Flashmob vor dem Brandenburger Tor unter dem Thema "Gegen Gewalt an Frauen" teil, welcher jährlich am 14. Februar stattfindet. Wir haben einerseits mitgetanzt, anderseits soll der Flashmob auch im Kurs noch evaluiert werden, da wir das Thema "Flashmob" gerade behandeln.
Der Geschichte-LK im Q2 von Frau Peter reiste zum Grimm-Zentrum zum Workshop zur wissenschaftlichen Recherchearbeit, was sich als sehr empfehlenswert herausstellte. Die Schülerinnen und Schüler konnten hier auch schon erste Recherchen für die 5. Prüfungskomponente im Abitur tätigen.
Im Rahmen des ältesten und größten internationalen deutschsprachigen Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung reichte der Wahlpflichtkurs der Klasse 8c von Herrn Kühler ein Leseheft zum Thema: "1989 - eine Wendewundergeschichte!?" ein. Dabei setzten wir uns mit dem Alltag der Menschen in der Schlussphase der DDR auseinander. Wir recherchierten im Internet und fragten unsere Eltern und Großeltern: Was habt ihr in eurer Freizeit gemacht? Erinnert ihr euch noch an eure Schulzeit? Habt ihr euch an den Demonstrationen im Herbst beteiligt? Wart ihr in der Kirche aktiv? Und wie habt ihr den Mauerfall erlebt?
Neulich gab es in Berlin ein Ereignis, das durch den Klimawandel immer seltener wird, es schneite, und zwar in einer Nacht sehr kräftig, gute 15 Zentimeter. Dazu gab es mehrere klare Nächte, die den Kollegen Herrn Zaake im Abendlicht zu diesen Fotos mit einer Drohne anregten. Genießen wir den Augenblick.
Am Mittwoch, den 12. Februar 2025 fand ganztägig ein Studientag des Lehrerkollegiums mit zwei Schwerpunkten statt. Am Vormittag setzten wir uns mit dem medienpädagogischen Gesamtkonzept für unsere Schule auseinander und am Nachmittag wurde der „Medienkompetenztag“, der erstmalig am 15. Juli 2025 stattfinden soll, vorbereitet.
„Warum organisieren wir eigentlich so wenige Sportwettkämpfe, bei denen die Schulen des Erzbistums Berlin gegeneinander antreten können?“ Mit dieser Frage befassten sich die beiden Sportlehrer Markus Tappe (Theresienschule, Sportfachbereichsleiter der katholischen Schulen) und Tobias Lobeda (Liebfrauenschule) zu Beginn dieses Schuljahres und fassten den Entschluss, mehr sportliche Begegnungen unter den katholischen Schule Berlins zu etablieren. Mit einem Basketballturnier der Oberschulen für die Jahrgangsstufen 7 und 8 am 30. Januar 2025 in der Sporthalle der Theresienschule gelang ihnen eine erste erfolgreiche Umsetzung ihres Vorhabens.
In einem Experimentierkurs im Gläsernen Labor in Buch gingen die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Biologie im Q4 dieser Frage auf den Grund und untersuchten verschiedene Lebensmittel aus Berliner Supermärkten auf Spuren von gentechnisch veränderter Soja.
Seit 1996 werden in zunehmendem Maße gentechnisch veränderte Pflanzen auf Feldern angebaut. Dies gilt vor allem für die USA, Kanada und China, wo der Anbau zugelassen ist. In der Europäischen Union gibt es eine sehr intensive Biosicherheitsforschung, die vor einer Zulassung von genetisch modifizierten Sorten untersucht, ob deren Anbau negative Auswirkungen auf die Umwelt oder den Menschen haben könnte. Für Lebensmittel gilt in Deutschland eine Kennzeichnungspflicht für gentechnische Veränderungen. Aber lässt sich bei einem globalisierten Weltmarkt immer alles kontrollieren? Auch diese Frage diskutierten die Schülerinnen und Schüler ausführlich. Ferner wurden die gesundheitlichen, ökologischen und sozioökonomischen Chancen und Risiken der grünen Gentechnik ausführlich erörtert.