Aktuelle Neuigkeiten aus dem Schulleben
Fleißig hat die Schulgemeinschaft auf Initiative der Politik/ Geschichte und Religionslehrerin Frau Nguyen in den letzten Wochen haltbare Lebensmittel gesammelt. Am Mittwoch, den 28. Februar 2024, hat die Klasse 10c die Sammlung der Theresienschule für die Tafel in der Friesickestraße übergeben. Nach einer kurzen Einführung über die Aufgabenfelder der Einrichtung, haben die Schüler:innen die Spenden sortiert und wurden anschließend durch die Räumlichkeiten geführt.
Am Dienstag, den 27. Februar fand ein ganztägiger Studientag für das Kollegium der Theresienschule unter dem Titel "Zwischen Sorgen und Neugier, Angst und Mut: Hallo digitales Zeitalter an der Theresienschule 2024" statt. Eingeladen waren dazu auch Schüler- und Elternvertreter sowie für die Moderation Frau Kerstin Müller, Medienpädagogin und Kommunikationsberaterin sowie Trainerin für gewaltfreie Kommunikation.
Zum Requiem und anschließender Beerdigung von Weihbischof Weider waren am Dienstag auch zahlreiche Theresianer:innen gekommen, Eltern ehemaliger Schüler:innen, ehemalige Lehrer:innen und Schulleiterin Annaliese Kirchberg.
Als neuer und erster Schulsozialarbeiter an der katholischen Theresienschule möchte ich mich hier kurz vorstellen. In meiner Profession sehe ich mich als beratendes Element für alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Erziehungsberechtigen sowie für das gesamte Lehrerkollegium. Es ist mein Ziel, die Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen als auch schulischen Entwicklung zu begleiten und Ansprechpartner für alle Sorgen und alltäglichen Probleme zu sein .
Am 14. Februar, dem Aschermittwoch, ist Weihbischof Wolfgang Weider im Pflegeheim St. Antonius gestorben. Wenn wir uns an ihn erinnern, fallen uns seine Offenheit für die Menschen, seine Gradlinigkeit und Wahrhaftigkeit, sein Humor und sein verschmitztes Lächeln ein. Wolfgang Weider wurde 1932 in Berlin-Karlshorst geboren, als Schuljunge erlebte er Krieg und Besatzung. Die Eltern adoptierten zu ihren beiden Söhnen einen Jungen, dessen Eltern im Krieg umgekommen waren. Nach Kriegsende nahmen sie in ihrer Wohnung Menschen auf, deren Häuser durch Besatzertruppen requiriert wurden. Seine Herkunft prägte seinen sozialen Blick, seine Hilfsbereitschaft und seine Bescheidenheit.